Hornbach liegt nur etwas nördlich der deutsch-französischen Grenze bzw. östlich der Grenze zum Saarland im äußersten Südwesten des Südteils von Rheinland-Pfalz. Dort befindet sich die Stadt im Westrich am Südwestrand des Pfälzerwaldes südlich von Zweibrücken. Sie wird vom Hornbach durchflossen, der in Frankreich entspringt und nach Zweibrücken fließt.
Hornbach wurde um 740 vom 753 hier gestorbenen heiligen Pirminius als Benediktinerkloster im damaligen Bliesgau (Bistum Metz) gegründet. Das Kloster wurde im Zuge der Reformation 1587 aufgehoben. Am 16. April 1352 erhielt Hornbach wie die Nachbarstadt Zweibrücken die Stadtrechte.
Das Benediktinerkloster existiert in Resten baulich noch heute und wurde in den letzten Jahren aufwändig restauriert.
Hornbach ist der Endpunkt des pfälzischen Jakobsweges.